So werden im Jahr 1995 erstmals Leitbildworkshops abgehalten und die Landesleitung beschließt ein einheitliches visuelles Erscheinungsbild. Die stetig steigende wachsende Bedeutung des Hilfswerks in Niederösterreich wird auch dadurch deutlich, dass 1996 kein niederösterreichisches Unternehmen eine größere Zahl an Arbeitsplätzen schafft als das Hilfswerk!
Im Jahr 1998 wird dann gefeiert! Das 20-jährige Jubiläum steht an und wird im Schloß Grafenegg gefeiert.
1999 erfolgt der Start zur Mitgliederwerbung, ehe zur Jahrtausendwende die neun Regionen auf fünf zusammengelegt und 2001 erstmals Vizepräsidenten in den fünf Regionen gewählt werden. Ein Schwerpunkt wird auf die Bewerbung der zehn Zentren für Beratung & Begleitung gelegt.
Ab 2003 sind die ersten Hilfswerk-Vereine dann auch im Web zu finden - die Vereins-Webseiten gehen in Betrieb. Auch auf Seiten der Angebote gibt es Neuerungen: so startet 2004 das ehrenamtliche Angebot des Besuchsdienstes. 2006 bestätigt die "Ehrenamtsbefragung", dass sich 100% wieder dafür entscheiden würden, sich im Hilfswerk ehrenamtlich zu engagieren.
Im Bereich "Hilfe und Pflege daheim" wird im Jahr 2007 die mobile Erfassung und Personaleinsatzplanung eingeführt. 2009/2010 wird ein fachlicher Schwerpunkt auf Informationsveranstaltungen zum Thema "Demenzerkrankungen" gelegt.
Auch im Ehrenamts-Bereich ist viel los! So findet im Dezember 2007 im Stift Göttweig die Enquete "Ehrenamt" statt. Außerdem startet im Hilfswerk Krems das Projekt "Die mobile HILFSWERKstätte" und in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk Austria International wird ein Projekt in Bosnien durchgeführt. 2009 feiert der ehrenamtliche Besuchsdienst sein 5-jähriges Bestehen - ein Jubiläum, das mit einem Fest auf der Schallaburg gebührend gefeiert wird.
Auf organisatorischer Ebene wird das NÖ Hilfswerk 2009 auf die Liste der spendenbegünstigten Vereine gesetzt. Zwei Jahre später (2011) wird Michaela Hinterholzer zur Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich ernannt und Christoph Gleirscher 2012 zum Geschäftsführer bestellt. Das Jahr 2014 steht unter dem Zeichen einer erfolgreichen Restrukturierung, ehe sich das Hilfswerk Niederösterreich 2017 zur gemeinnützigen BetriebsGesmbH umformt.
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