Die Wurzeln des Österreichischen Hilfswerks reichen in die vielfältigen Sozialinitiativen zurück, die 1945 von der neu gegründeten Volkspartei in die Wege geleitet wurden. Am 17./18. März 1949 wurde bei der „Fuschler Tagung" der ÖSTRREICHISCHE WOHLFAHRTSDIENST gegründet 1978 wurde der Landesverband des Österreichischen Wohlfahrtsdienstes als „Niederösterreichisches Hilfswerk" zum Träger von Dienstleistungen in den Bereichen Familie, Soziales und Gesundheit umorganisiert. Dieser baute als moderner Dienstleistungsbetrieb rasch und erfolgreich mobile Dienste flächendeckend aus.
Zu Ende des Zweiten Weltkrieges herrschte unter der Bevölkerung in weiten Teilen Niederösterreichs, vor allem in den Städten, eine unbeschreibliche Not. Unmittelbar nach Ende des Krieges wurde das "Österreichische Kinderrettungswerk" gegründet. Die Gründung eines Landesverbands in Niederösterreich erfolgte im Herbst 1959. Vorher wurden die Sozialaktivitäten in Niederösterreich von der Frauenbewegung, deren Leiterin NR. Lola Solar war, getragen. Zum Obmann wurde NR. Prof. Franz Leisser gewählt.
Als geschäftsführender Landsparteiobmann traf Siegfried Ludwig eine weitreichende Entscheidung: die Reorganisation des Landesverbands des Österreichischen Wohlfahrtsdienstes, der als nahestehende Organisation der ÖVP landesweit tätig war, sodass er vom Land für die Durchführung der sozialen und sozialmedizinischen Dienste herangezogen werden konnte. 1978 wurde so das NÖ. Hilfswerk aus dem Wohlfahrtsdienst heraus gegründet und aus der ÖVP ausgegliedert. Siegfried Ludwig wurde der erste Präsident.
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