Nach einer intensiven Vorbereitungsphase wird mit der Generalversammlung am 9. Februar 1978 das NÖ Hilfswerk ins Leben gerufen.
Nach einer intensiven Vorbereitungsphase wird mit der Generalversammlung am 9.2.1978 das NÖ Hilfswerk ins Leben gerufen. Zum Präsidenten des neuen Vereins wird Siegfried Ludwig gewählt, zum Landesobmann Prof. Franz Leisser. Der Name lautet "Österreichischer Wohlfahrtsdienst - Soziales Hilfswerk für Niederösterreich". Sehr rasch setzt sich im Sprachgebrauch die Kurzbezeichnung "NÖ. Hilfswerk" durch. Ende 1982 wird sie offiziell, die Vereinsbehörde genehmigt die Bezeichnung "NÖ. Hilfswerk (Österreichischer Wohlfahrtsdienst - Soziales Hilfswerk für NÖ)".
5 Sozialstationen werden im Jahr 1978 gegründet: Korneuburg im Mai, Poysdorf im Juni, Mödling im Juli, Amstetten im Oktober und Baden im Dezember.
Die erste Aufgabe der Sozialstation war der Aufbau der Hauskrankenpflege sowie die Aktivierung der organisierten Nachbarschaftshilfe.
Wer war der erste Geschäftsführer des NÖ Hilfswerks?
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Im Sinne seiner politischen Grundideen kam es 1978 aufgrund seiner mehrjährigen, zähen Bemühungen zur Gründung des Niederösterreichischen Hilfswerks. Erich Fidesser übernahm die Geschäftsführung bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2002.
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Die Geschäftsführer des Hilfswerk Niederösterreich 1978 - 2017
1978 - 2002 LAbg. a.D. Erich Fidesser
2002 - 2012 Mag. Gunther Hampel
2012 - heute Mag. Christoph Gleirscher, M.A.
Informationen zum Service des Hilfswerks Niederösterreich
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Egal wo in Niederösterreich Sie wohnen - bis zum nächsten Hilfswerk ist es bestimmt nicht weit! Denn das Hilfswerk Niederösterreich ist DER soziale Nahversorger. 25.000 Kundinnen und Kunden werden derzeit von 3.600 Mitarbeiter/innen und 2.800 Ehrenamtlichen betreut – und zwar in den unterschiedlichsten Bereichen.
Alle Angebote rund um Kinderbetreuung, Lerntraining, Beratung, Psychotherapie und soziale Arbeit sind in den zwölf Familien- und Beratungszentren gebündelt.
Die Angebote rund um Hilfe und Pflege finden Interessierte in den 55 regionalen Dienstleistungseinrichtungen flächendeckend in Niederösterreich.
Wir arbeiten kundenorientiert, schnell und professionell. Qualität und Menschlichkeit stehen dabei immer im Mittelpunkt.
Über unserer aktuellen Angebote und Services können Sie sich auf der Hilfswerk Niederösterreich Webseite informieren.
Erich Fidesser zu seinem Lebensgrundsatz
Video ansehenDie Grundsätze zur Umsetzung der mobilen sozialen und sozialmedizinischen Dienste in Niederösterreich waren: Integration der Dienste (alles aus einer Hand). Zusammenarbeit mit Fachkräften, Nachbarschaftshelfern und Familie. Freie Wahl mit vielfältigem Angebot. Dezentrale Organisation. Kostenbeitrag der Betreuten
Erich FidesserIn Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich startet das Hilfswerk 1982 die „Aktion Tagesmütter“: flexible und individuelle Kinderbetreuung in familiärer Atmosphäre.
Im Jahr 1982 startet die Aktion mit 6 Tagesmüttern.
Ein Jahr später, 1983, betreuen bereits 22 Tagesmütter 30 Kinder. Die Zahl steigt stetig: 1990 waren 500 Kinder in der Betreuung von 255 Tagesmüttern und im Jubiläumsjahr „25 Jahre NÖ Hilfswerk“ 2003 waren es 1.250 Tagesmütter, die 4.600 Kinder betreuten.
Die Hilfswerk-Tagesmutter-Aktion - Eine Erfolgsgeschichte
Video aus dem Jahr 2016 anschauenWie viele Tageskinder werden aktuell von Hilfswerk NÖ-Tageseltern durchschnittlich betreut?
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„Für Kinder im ersten und zweiten Lebensjahr ist es zuallererst am wichtigsten, eine enge Beziehung zu einer konstanten Betreuungsperson aufbauen zu können - je kleiner dabei die Gruppe der betreuten Kinder ist, umso besser kann dies geschehen“
Prof. Dr.Dr. Lieselotte AhnertMit dem Notruftelefon wird es möglich Hilfe per Knopfdruck (Armband) zu holen. Der "Schutzengel am Handgelenk" steht für Sicherheit in den eigenen vier Wänden.
Mit dem Notruftelefon wird es möglich Hilfe per Knopfdruck (Armband) zu holen.
Das Notruftelefon des Hilfswerks steht dabei ganz klar für Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Ein Druck auf den mobilen Funksender genügt und schon wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert. Dort wird rasch die nötige Hilfe organisiert.
Das Notruftelefon gibt
sowie deren Angehörigen das entscheidende Plus an Sicherheit, um sich wohl zu fühlen.
Sie möchten sich näher über unseren Schutzengel am Handgelenk informieren? Dann schauen Sie auf unserer Angebots-Webseite vorbei und erfahren Sie alles rund um unser Notruftelefon-Service.
Schnelle Hilfe, kostenlos, anonym und rund um die Uhr
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Das Notruftelefon besteht aus einem Funksender, den Betroffene wie eine Armbanduhr immer bei sich tragen und einem Basisgerät. Im Ernstfall wird bei Drücken des Knopfes sofort die Verbindung zur Notrufzentrale hergestellt – rund um die Uhr. Über die Freisprecheinrichtung wird Sprechkontakt aufgenommen. Alle relevanten Daten sind bei der Notrufzentrale gespeichert, um die benötigte Hilfe rasch einleiten zu können.
Mit der Servicetaste am Notruftelefon können täglich von 8 bis 17 Uhr Zusatzleistungen bestellen werden: Dazu gehören die Organisation von Arztterminen, Taxibestellungen oder Erinnerungsalarme. Der Rauchmelder ist mit dem Notruftelefon gekoppelt und löst bei Rauchbildung einen Feueralarm in der Notrufzentrale aus. Dank der GSM-Funktion wird kein Festnetzanschluss mehr benötigt
Für nähere Informationen werden Sie hier zur Website des Hilfswerks Niederösterreich weitergeleitet: Das Notruftelefon
Videobeitrag aus dem Jahr 1984 zum Notruftelefon
Hier das Video ansehenWann wurde das 1. Notruftelefon in Niederösterreich angeschlossen?
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Einmal sagte ich zu meinem Mann: Ich würde gerne einmal ein Leben retten. Darauf er: Aber das machst du doch täglich.
Hermine Böswarth, Mitarbeiterin in der Notruftelefonzentrale St. Pölten1985 wird der Grundstein für die vorbeugende Jugendhilfe unter dem Symbol des „Bunten Schirms“ gelegt. Jugendliche erhalten Beratung und professionelle Unterstützung.
Kindern, Jugendlichen und deren Familien in Problemsituationen eine intensive, persönliche Betreuung zu bieten, ist das Ziel des Bunten Schirms. Diese individuelle Unterstützung erfolgt durch Psychologinnen und Psychologen sowie Pädagoginnen und Pädagogen unter Einbeziehung einer erwachsenen Bezugsperson (Jugendhelfer). Das erklärte Ziel: Dass junge Leute besser durchstarten und Familien ihre Probleme besser lösen.
1985 wird „Familie aktiv“ gegründet. Dies umfasst die Tagesmutteraktion, Bildungsangebote für die ganze Familie, Babysitterbörse sowie in weiterer Folge auch Familien- und Kindertreffs sowie Schülertreffs.
So viele Kinder und Jugendliche berät das Hilfswerk Niederösterreich
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Die Entwicklung:
1992 werden 460,
1997 werden 1.100,
2002 werden 3.750 Kinder und Jugendliche betreut.
Ein neues Angebot startet 2002: Die „Arbeitsbegleitung“. Im selben Jahr werden bereits 280 Jugendliche erfolgreich bei der Jobsuche begleitet.
Wo wurden die ersten Jugendhelfer-Treffpunkte ins Leben gerufen?
Jetzt Antwort ansehenDie ersten Jugendhelfer-Treffpunkte starteten in St. Pölten, Krems, Korneuburg und Mödling.
Erweiterung des Angebots um die Schulsozialarbeit im Jahr 2010
WeiterlesenUnkomplizierte und niederschwellige Beratung - direkt an der Schule.
Kinder und Jugendliche werden bei der Lösung ihrer individuellen Probleme beraten und begleitet. Dabei werden die Kompetenzen der Schüler/innen gefördert, um so die soziale, psychische und schulische Situation zu verbessern.
Vollkommen neu ist eine vorbeugende Jugendhilfe durch ehrenamtliche Betreuer unter dem Symbol des „Bunten Schirmes“, wobei diese Freiwilligen von „Profis“ unterstützt und beraten werden.
Erich FidesserGezielte therapeutische Übungen nach Operationen, Schlaganfällen oder bei Krankheiten: Dank des Hilfswerks ist das nun auch in den eigenen vier Wänden möglich!
Auf ärztliche Verordnung kommen Physio- und Ergotherapeuten ins Haus der zu pflegenden Personen. Das Konzept der mobilen Therapie zielt auf eine ganzheitliche Rehabilitation, auf die Miteinbeziehung des gewohnten Umfeldes, auf die Vernetzung mit anderen Berufsgruppen des NÖ Hilfswerks sowie auf die Zusammenarbeit mit der Familie der/des Betreuten ab. Durch dieses Angebot werden nicht unbedingt notwendige stationäre Aufenthalte vermieden und die Selbstständigkeit der/des Betreuten erhalten und gefördert.
Wieviele Therapeut/innen sind Ende 1990 bereits im Einsatz?
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Die Entwicklung:
1990: 8 Therapeutinnen und Therapeuten im Einsatz
1995: 28 Therapeutinnen und Therapeuten im Einsatz
2000: 85 Therapeutinnen und Therapeuten im Einsatz
Aktuell betreuen mehr als 140 Physio- und Ergotherapeutinnen/-therapeuten sowie Logopäden und Logopädinnen die Kundinnen und Kunden des Hilfswerk NIederösterreich.
Sie haben Fragen zu Pflege und Betreuung?
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Mit einer breiten Palette an Dienstleistungen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden beim Älterwerden in den eigenen vier Wänden. Wir pflegen und betreuen Sie mit einem qualifizierten Team in Ihrem Zuhause.
Für nähere Informationen zu unseren derzeitigen Dienstleistungen werden Sie hier zur Website des Hilfswerks Niederösterreich weitergeleitet: Pflege & Betreuung.
Was tut sich im Jahr 1990 im Familienbereich?
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Früher als ich noch jung war, war ich sehr sportlich. Inzwischen bin ich 76 und der Körper macht nicht mehr so mit, wie ich mir das vorstelle. Wie dankbar bin ich doch, dass es beim Hilfswerk einen Physiotherapeuten gibt, der regelmäßig mit mir Übungen macht.
Franz B.In Wr. Neustadt eröffnet die erste Einrichtung, in der Fachkräfte aus Psychologie und Psychotherapie Familien in schwierigen Situationen unterstützen.
Bis zum Jahresende 1993 werden bereits 103 Beratungsstunden in der Familien-, Partner- und Jugendberatungsstelle in Wiener Neustadt geleistet.
Weitere Familienberatungsstellen folgten im Herbst 1994 in Krems und Korneuburg.
Ab 1994 startet ein neues Angebot beim Bunten Schirm: die Mobile Frühförderung. Ausgehend von der Frühförderstelle Krems soll eine Behinderung, oder die Gefahr einer solchen, frühestmöglich erfasst und behandelt werden.
Wie viele Familien und Beratungs-zentren gibt es heute?
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Ende des Jahres 2017 gibt es 12 Famlien- und Beratungszentren. Diese sind in Krems, St. Pölten, Amstetten, Waldviertel, Tulln, Mödling, Baden, Wr. Neustadt, Korneuburg, Gänserndorf, Melk und Schwechat.
Geboten werden Beratung in allen Lebenssituationen, Psychotherapie, kompetentes Lerntraining, Kinderbetreuung u.v.m. Für nähere Informationen zu unseren Familien- und Beratungszentren werden Sie hier auf die Webseite des Hilfswerk NIederötserreich weitergeleitet: Familie & Beratung.
Was tut sich sonst im Jahr 1993?
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Mehr zum Hilfswerk-Kinder-betreuungs-
kompass
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Rund um das Thema der Kinderbetreuung erhebt sich für viele Eltern und Erziehende eine Fülle von Fragen.
Das Hilfswerk zählt zu den erfolgreichsten, bestbewährten und erfahrensten Trägern von Kinderbetreuung in Österreich. Mit dieser Erfahrung wollen wir Ihnen zur Seite stehen. Daher haben wir im Hilfswerk Kinderbetreuungskompass einige der wichtigsten Fragen zusammengefasst und beantwortet. Sie finden darin auch Informationen zu Anlaufstellen, Web- und Literaturtipps.
Für nähere Informationen werden Sie hier zur Website des Hilfswerks Österreich weitergeleitet: Kinderbetreuungskompass
Das Wichtigste aus dem Pflegebereich in Kürze: 1993 gibt es 54 Sozialstationen; 496 angestellte Fachkräfte und 1.723 Nachbarschaftshelfer/innen betreuen 2.700 Hilfeempfänger pro Monat. 1.413 Notruftelefone sind angeschlossen
Die Landesgeschäftsstelle übersiedelt von der Reichsratsstraße 11 in Wien in die neue Bundeshauptstadt St. Pölten!
Wir sind für Sie da! Mit unseren Dienstleistungen rund um Hilfe und Pflege daheim unterstützen wir Sie und Ihre Angehörigen beim Älter werden in den eigenen vier Wänden.
Unser Angebot
Sie oder Angehörige von Ihnen wollen zuhause älter werden und brauchen dabei Hilfe? Unser Team kann Sie auf vielfältige Art und Weise unterstützen, das Ausmaß ist individuell festlegbar - egal ob nur einmal im Monat oder mehrmals täglich.
Wir unterstützen Sie mit einer breiten Palette an Dienstleistungen, die individuell auf Ihre persönliche Lebenssituation abgestimmt wird.
Wieviele Einsatz-stunden werden 1999 im Bereich der Gesundheits- und Sozialdienste geleistet?
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Die fachliche Leitung des Geschäftsbereichs hat 1999 Monika Gugerell inne.
Die Regionen des NÖ Hilfwerk im Jahr 1999
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Im Jahr 1999 war das NÖ Hilfswerk in 9 Regionen aufgeteilt. Diese waren:
Zur organisatorischen und fachlichen Unterstützung der Dienstleistungseinrichtungen wurden für diese Gebiete Regionalbüros eingerichtet.
Die Aufgaben umfassten neben der Koordination der Zusammenarbeit der Dienstleistungseinrichtungen mit der Landesgeschäftsstelle und den örtlichen Hilfswerken die Hilfestellung bei der Planung der Dienstleistungseinrichtungen sowie die organisatorische, wirtschaftliche und fachliche Beratung und Unterstützung der Mitarbeiter/innen der Dienstleistungseinrichtungen.
Wir sind bemüht, durch gut ausgebildete Mitarbeiter/innen alle Anforderungen unserer Kunden an professionelle Dienstleistungsqualität zu erfüllen. Die Zusammenarbeit von Fachkräften, ehrenamtlich tätigen Funktionären und freiwilligen Helfern garantiert den effizienten Einsatz von Fachkräften.
Auszug aus dem Leitbild des NÖ Hilfswerks 1999Ein ehrenamtliches Hilfswerk-Angebot startet 2004 seinen Siegeszug: Engagierte Freiwillige besuchen einsame Menschen in ihrem Zuhause und schenken ein Stück ihrer Zeit.
Pilotprojekte im Hilfswerk Korneuburg und Hilfswerk Laxenburg sind die Grundlage für einen landesweiten Startschuss und äußerst erfolgreichen Aufbau des Besuchsdiensts.
In welchen Formen Sie sich heute im Hilfswerk Niederösterreich ehrenamtlich engagieren können, erfahren Sie auf unserer Webseite. Durch Klicken des folgenden Links werden Sie zu unserer Webseite weitergeleitet: Ehrenamtlich engagieren
Entwicklung des ehrenamtlichen Besuchsdienst in Zahlen
Hier nachlesen
Der Aufbau geht rasch voran!
Im April 2005 waren 160 ehrenamtliche Besucher/innen aktiv, 2006 bereits 250 und 2008 wurde die 500ste Besucherin im Hilfswerk Neulengbach begrüßt.
Von 2009 bis heute freuen wir uns über die konstante Zahl von rund 600 ehrenamtlichen Besucher/innen, die regelmäßig, pro Woche 1 bis 2 einsame Menschen in ihrer Umgebung besuchen und ein Stück Zeit und Freude schenken.
Sie möchten sich genauer über unseren Besuchsdienst informieren? Oder selbst tätig werden? Dann erfahen Sie mehr über diese Tätigkeit auf die Website des Hilfswerks Niederösterreich: Besuchsdienst
Wo wird das 5-jährige Jubiläum des Besuchs-dienst gefeiert?
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Landesrätin Johanna Mikl-Leitner gratuliert den Pionieren Gerta Bösmüller, Vorsitzende des Hilfswerks Korneuburg und Heinrich Schneider, Vorsitzender des Hilfswerks Laxenburg für ihre erfolgreiche Vorarbeit zum landesweiten Auf- und Ausbau. Eine Aufführung des Kabaretts von Peter und Teutscher mit dem Titel „Nebenwirkungen“ sorgt für tolle Stimmung unter den Besucher/innen.
Im Jubiläumsjahr 2018 leisten 600 Besucher/innen stolze 40.000 ehrenamtliche Besuchsdienst-Stunden!
Eine Reportage über den Besuchsdienst
Video ansehenDer beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem anderen eine Freude zu bereiten.
Mark TwainUnter 0800 800 810 wird kostenlose und vertrauliche Beratung für Frauen angeboten. Damit steigt das Hilfswerk in die telefonische Beratung ein. 2007 folgt das NÖ Krisentelefon.
Bei beiden telefonischen Beratungsstellen stehen psychische Probleme der Anruferinnen und Anrufer im Vordergrund. Expertinnen und Experten des Hilfswerks NIederösterreich sind rund um die Uhr erreichbar - kostenlos und vertraulich.
Für nähere Informationen werden Sie auf die Website des Hilfswerks Niederösterreich weitergeleitet: NÖ Frauentelefon & NÖ Krisentelefon
Die Menschen, die sich bei uns melden, befinden sich in Ausnahmesituationen und suchen schnelle und unbürokratische Unterstützung.
Präsidentin Michaela HinterholzerWie viele Funktionäre sind 2005 in wie vielen Hilfswerk-Vereinen tätig?
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Zusätzlich unterstützten 14.800 Mitglieder mit ihrem jährlichen Mitgliedsbeitrag die Arbeit des Hilfswerks in den Regionen.
10 Jahre Frauentelefon und 15 Jahre Krisentelefon
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Im November 2015 feiert das NÖ Hilfswerk ein doppeltes Jubiläum: 10 Jahre NÖ Frauentelefon 0800 800 810 und 15 Jahre Krisentelefon 0800 20 20 16.
Bei der Jubiläumsfeier referieren namhafte Experten: Dr. Bettina Zehetner sprach über gendergerechte und feministische Beratung. Dr. Thomas Kapitany zeigt die Wichtigkeit und Möglichkeiten telefonischer Krisenberatung auf.
Für mehr Informationen dürfen wir Sie auf unsere Hilfswerk Niederösterreich Webseite weiterleiten: NÖ Krisentelefon & NÖ Frauentelefon
(Weiter-) Bildung wird im NÖ Hilfswerk groß geschrieben
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Von der Gründung an wird im Niederösterreichischen Hilfswerk ein großer Schwerpunkt auf Aus- und Weiterbildung gelegt. So werden beispielsweise im Jahr 1988 Vorträge der „Elternschule“ mit über 1.400 Teilnehmer/innen und ein siebenteiliges Familienseminar veranstaltet. Ebenso werden 16 Kurse „Hauskrankenhilfe“ in vielen Bezirken veranstaltet.
Das Hilfswerk Niederösterreich hat bis heute einen sehr hohen Qualitätsanspruch und stellt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern daher Jahr für Jahr ein umfassendes Bildungsprogram mit einer großen Auswahl an sorgsam ausgewählten Kurse zur Verfügung.
2003 startet in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Hilfswerk und im Rahmen der jährlichen Jahresinitiative die „Roadshow“ - später bekannt unter „Infotour“ bzw „Family Tour“. Anfangs tourt der Hilfswerk-Würfel durch die Bundesländer, 2004 kommt der Tourbus des Österreichischen Hilfswerks zum Einsatz.
Das hoch-qualitative Menüservice ergänzt das bestehende Angebot "Essen auf Rädern warm": Wöchentlich werden die Mahlzeiten ins Haus geliefert – tiefgekühlt und in österreichischer Top-Qualität!
Das Hilfswerk-Menüservice, in Kombination mit „Essen auf Rädern warm“, welches von einigen Hilfswerk-Vereinen angeboten wird, ermöglicht den Menschen ein möglichst langes Verbleiben in den eigenen vier Wänden.
Besonders geschätzt wird die Wahlfreiheit zwischen frisch gekochten Menüs, die beispielsweise in Landespflegeheimen, Krankenhäusern oder regionalen Gasthäusern zubereitet werden und dem hochwertigen tiefgekühlten Menüservice des Hilfswerks NÖ.
Um sich über unser Menüservice näher zu informieren, werden Sie hier auf die Hilfswerk Niederösterreich Webseite weitergeleitet: Menüservice
Die Menschen sind auf uns angewiesen und schätzen die tägliche gute Hausmannskost
Johann Metall, Vorsitzender Hilfswerk Thermenregion-MitteIm Jahr 2007 ist viel los!
Hier nachlesen
Wann war Johanna Mikl-Leiter als Schriftführerin im Präsidium des Hilfswerks tätig?
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übte Johanna Mikl-Leitner die Funktion als Schriftführerin aus. Ihr folgte NR Martina Diesner-Wais in dieser Funktion nach (2004-2011).
Weitere Schriftführer:
2011-2015: LAbg. Mag. Lukas Mandl
seit 2015 bis dato: StR DI Albrecht Oppitz
"Essen auf Rädern warm": Ein Vereins-angebot in ausgewählten Regionen
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In diesen Regionen wird "Essen auf Rädern warm" angeboten:
Für weitere Informationen über diesen Service werden sie hier auf die Website des Hilfswerks Niederösterreich weitergeleitet: Essen auf Rädern warm
Der soziale Aspekt ist sehr wichtig. Oft sind die Essenszusteller der einzige Kontakt, den diese Menschen haben. Wir helfen beim Zerkleinern der Mahlzeiten und achten darauf, dass die Mahlzeiten auch tatsächlich zu sich genommen werden.
Franz Krenn, Hilfswerk PiestingtalMit der Gründung von 12 Familien- und Beratungszentren findet man alle Familien-Angebote regional gebündelt vor. Das zweite große Hilfswerk-Standbein neben den Angeboten von Hilfe und Pflege daheim.
Die Eröffnung in Baden im Oktober 2013 ist zugleich der Startschuss für alle zwölf Familien- und Beratungszentren.
2013 ist auch das Jubiläumsjahr zum 35-jährigen Bestehen des Hilfswerks in Niederösterreich. Dieser Anlass wird gebührend gefeiert – mit rund 2.000 Gästen im VAZ St. Pölten. Landeshauptmann Erwin Pröll dankt persönlich den Mitarbeiter/innen und Ehrenamtlichen für den großartigen Einsatz.
Der Abschluss des Jubiläumsjahres wird mit einer Heiligen Messe mit Bischof Küng im Dom der Wachau in Krems gefeiert.
Wenn Sie sich näher über unsere Familien- und Beratungszentren informieren möchten, werden Sie hier auf unsere Hilfswerk Niederösterreich Webseite weitergeleitet: Familien- und Beratungszentren
Kennen Sie schon die Hilfswerk-Erklärvideos?
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Das Besondere an unseren Erklärvideos ist, dass die einzelnen Illustrationen während des Zeichnens gefilmt werden. Zu sehen sind alle unsere Erklärvideos, die u.a. Kinderbetreuung, das Menüservice oder unser Notruftelefon abbilden, auf unserer Hilfswerk Niederösterreich-Webseite, auf Facebook oder auf unserem YouTube-Kanal.
Wann wurde LAbg. Bgm. KR Michaela Hinterholzer zur Präsidentin gewählt?
Hier nachlesenBei der Generalversammlung am 30. September 2011 wurde Michaela Hinterholzer einstimmig zur Präsidentin gewählt. Sie folgte in dieser Funktion Herbert Nowohradsky nach, der interimistisch diese Funktion seit März 2011 inne hatte.
Die Geschäftsleitung NEU ist 2015 komplett.
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2013 starten die Vorbereitungen für die Hilfswerk-Woche, die erstmals 2014 stattfinden wird. Rund 70 regionale Veranstaltungen, zahlreiche Presseberichte und Auftritte in Radio und Fernsehen bringen eine riesige Präsenz in der Öffentlichkeit. Als Dank für die ausgezeichnete Arbeit der Mitarbeiter/innen und Ehrenamtlichen wird zum Sommerfest mit vielen Überraschungen ins Stift Göttweig geladen und gemeinsam gefeiert.
2014 erhält der Ausbildungslehrgang das Gütesiegel vom Bundes-ministerium für Familie & Jugend.
Ausbildung und fachspezifische Fortbildung sind als qualitätssichernde Maßnahmen von Anfang an ein wichtiger Teil der Begleitung von (mobilen) Tagesmüttern/ Tagesvätern.
Als größter Partner für (mobile) Tagesmütter/-väter wurde die Erhöhung der theoretischen wie praktischen Aufwertung der Grundausbildung im Rahmen der Novellierung der Niederösterreichischen Tagesmutter/ Tagesvater-Verordnung 2009 maßgeblich mitgestaltet.
Der Ausbildungslehrgang ist eine logische Weiterentwicklung, die im Rahmen des Gütesiegels geforderten Kriterien für eine bundesweit vergleichbare Ausbildung umzusetzen.
Folgende Ziele wurden mit dem Lehrgang erfolgreich umgesetzt:
Informieren Sie sich auf der Webseite des Hilfswerks Niederösterreich über das Angebot im Bereich (Mobile) Tagesmütter/Tagesväter.
Wie viele TeilnehmerInnen haben den Lehrgang bereits absolviert?
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Die fachlichen Schwerpunkte der Ausbildung
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Die Ausbildungsschwerpunkte sind:
Wenn Sie sich näher über die Ausbildung zur/m (mobile/n) Tagesmutter/Tagesvater informieren möchten, werden Sie hier auf unsere Hilfswerk Niederösterreich Webseite weitergeleitet: Ausbildung (Mobile/r) Tagesmutter/Tagesvater
Das Gütesiegel trägt dazu bei, das Berufsbild (mobile) Tagesmutter/-vater aufzuwerten. Dieser Beruf ist mehr, als Kinder zu beaufsichtigen - es werden pädagogische Ziele verfolgt und die Kinder in ihrer Entwicklung individuell begleitet und gefördert.
Leiterin Familien- und Beratungszentren Elke FuchsDas Hilfswerk NÖ steht für Qualität in der Pflege. 2016 werden vier Fach-schwerpunkte geschaffen, um eine erstklassige Betreuung auch in komplexen Versorgungssituationen sicherzustellen.
Mit der Schaffung der vier Fachschwerpunkte Demenz, Palliativpflege und Schmerz, Wunde und Aktivitäten des täglichen Lebens (Inkontinenz, etc.) wird eine qualitative Versorgung der Kundinnen und Kunden auch in komplexen Versorgungssituationen sichergestellt.
Speziell geschultes Personal ist dabei essentiell. Zu diesem Zweck absolvieren MitarbeiterInnen des Hilfswerk NÖ kontinuierlich Aus- Fort- und Weiterbildungen in den Fachschwerpunkten und stehen als Ansprechpersonen für ihre KollegInnen zur Verfügung und geben ihr Wissen weiter. Durch regelmäßige Arbeitskreise der Ansprechpersonen in den Fachschwerpunkten wird eine stetige Weiterentwicklung und ein fachlicher Austausch (z.B. durch Fallbesprechungen) gefördert.
Für welche Pflege- und Betreuungs-situationen hat das Hilfswerk NÖ 2016 Fachschwer-punkte etabliert?
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Ausbildungs-offensive im Geschäftsbereich Hilfe und Pflege daheim
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Im Fachschwerpunkt Demenz absolvierten 2017 12 Kolleginnen und Kollegen bei der M.A.S. Alzheimerakademie eine spezifische Ausbildung zum/r Demenztrainer/in. 14 weitere Mitarbeiter/innen schlossen den zweisemestrigen Lehrgang „Demenzstudien“ an der Donauuni Krems erfolgreich ab.
Durch den Start der Ausbildung zum/r PraxisanleiterIn gemäß GuKG §64 an der Donauuni Krems, wo 6 Kolleginnen und Kollegen des Hilfswerk NÖ teilnehmen, wurde 2017 auch der Startschuss für den Fachschwerpunkt „Praxisanleitung" gelegt. Damit soll die Begleitung und Betreuung von PraktikantInnen beim Hilfswerk NÖ gefördert und entwickelt werden.
Wir setzen auf Weiterentwicklung der MitarbeiterInnen – in fachlicher, wirtschaftlicher und persönlicher Hinsicht. Dafür sind wir alle gemeinsam, die Führungskräfte des Hilfswerks, zuständig. Um unseren Kundinnen und Kunden die qualitativ hochwertigste Pflege und Betreuung zu bieten.
Pflegedirektorin & Geschäftsbereichleiterin Brigitte NeumüllerAm 1. September 2017 wird die „Hilfswerk Niederösterreich Betriebs GmbH“ gegründet!
Mit der Gründung der „Hilfswerk Niederösterreich Betriebs GmbH“ am 1.9.2017 entschied sich das Hilfswerk für eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Unternehmensform. Der Verein Hilfswerk Niederösterreich bleibt parallel dazu weiter bestehen.
Den Vorsitz der neuen Hilfswerk Niederösterreich Betriebs GmbH hat Michaela Hinterholzer inne. Karl Bader übt die Funktion des Stellvertreters der Vorsitzenden des Aufsichtsrates aus. Christoph Gleirscher wurde zum Geschäftsführer bestellt und die weiteren Mitglieder der Geschäftsleitung zu Prokuristen. Zusätzlich wurden fünf Personen vom Betriebsrat in den Aufsichtsrat entsandt.
Für Informationen über die aktuelle Geschäftsleitung, den Aufsichtsrat der GmbH und das Präsidium des Vereins werden Sie auf die Webseite des Hilfswerks Niederösterreich weitergeleitet:
Erich Fidesser wird 2016 Ehrenmitglied des Hilfswerks NÖ
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In der Generalversammlung des Hilfswerk NÖ am 2. Juni 2016 wird Erich Fidesser als Dank für seine Verdienste zum Ehrenmitglied des Hilfswerks NÖ ernannt.
In welche sechs Regionen sind die Vereine des Hilfswerks NÖ aufgeteilt?
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Führungs- und Organisations-entwicklung im Geschäftsbereich "Hilfe und Pflege daheim"
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Um die Mitarbeiter/innen vor Ort noch besser begleiten zu können wird ab Herbst eine fünfte Region im Waldviertel geschaffen. Seit 1. Oktober 2017 ist der Geschäftsbereich Hilfe und Pflege daheim in 5 Regionen organisiert. So ist das Hilfswerk für künftige Herausforderungen in der Hauskrankenpflege gut aufgestellt. Die regionalen Pflegedienstleitungen und ihre Stellvertretungen können gezielter und effizienter ihre Führungsverantwortung wahrnehmen, indem sie insgesamt jeweils weniger Betriebe zu verantworten haben. Im Herbst 2017 gab es erstmalig regionale Klausuren mit den Führungskräften vor Ort.
Mit Anfang September 2016 wurden im HPD-Bereich die Stellen der stellvertretenden regionalen Pflegedienstleitungen neu geschaffen, die ganz wichtige Nahtstellen zwischen der Landesgeschäftsstelle und den Pflegeteams vor Ort darstellen: Jede regionale Pflegedienstleitung hat nun eine Stellvertretung, die sie speziell in der Fachexpertise und Qualitätssicherung unterstützt und auch weiterhin am Kunden tätig sein wird. So können Theorie und Praxis bestmöglich vereint werden. Bei Abwesenheit der regionalen Pflegedienstleitung übernimmt die Stellvertretung die Führungsfunktion in den zugeteilten Dienstleistungseinrichtungen. Die regionale Pflegedienstleitung und ihre Stellvertretung stehen in kontinuierlichem Austausch und gewährleisten so bei Abwesenheit die Führungskontinuität und den fachlichen Wissenstransfer in der Region.
Auch auf regionaler Ebene in den Dienstleistungseinrichtungen wurden Vertretungsregelungen eingeführt. Die leitenden Pflegefachkräfte werden seit 2017 durch ein eigenes Schulungsprogramm zur Vertretung der Betriebsleitung befähigt. Ebenso werden stellvertretende Pflegemanager/innen rekrutiert.
In der Generalversammlung am 2. Juni 2016 erfolgt die Namensänderung von "NÖ Hilfswerk" auf "Hilfswerk Niederösterreich" durch einstimmigen Beschluss.
1978 von Erich Fidesser gegründet, feiert das Hilfswerk 2018 das 40-jährige Bestehen! Viele Veranstaltungen und Aktivitäten begleiteten uns durch das Jubiläumsjahr!
Mit einer Festmatinee im Festspielhaus St. Pölten wird ins Jubiläumsjahr gestartet! In diesem feierlichen Rahmen präsentiert unsere Präsidentin auch erstmals das "Hilfswerk-Dirndl" und das DANKE-Buch mit vielen berührenden Geschichten unserer Mitarbeiter/innen, Ehrenamtlichen und Kunden wird vorgestellt. Im Jubiläumsjahr wollen wir damit unseren Partnern ein ganz besonderes Dankeschön sagen.
Der Hilfswerk-Erlebnisbus kommt verstärkt zum Einsatz, das Sommerfest im Schloß Thalheim wird ein voller Erfolg und im Herbst wird ein Kuratorium mit namhaften Personen gegründet.
Mit einem Ehrenamtsempfang durch die Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister im Landhaus St. Pölten am "Tag des Ehrenamts" klingt das Jubiläumsjahr feierlich aus. Dabei stehen Anerkennung und Wertschätzung des Ehrenamts im Vordergrund und verdiente Hilfswerker werden mit der NEUEN Ehrennadel des Hilfswerks NÖ ausgezeichnet. Kreiert wurde diese neue Ehrennadel gemeinsam mit dem Juwelier DOGAN aus St. Pölten.
„Liebes HW-Team, vielen Dank für die Auszeichnung und die gelungene Veranstaltung!"
Wissen Sie, wer das Hilfswerk-Dirndl kreiert hat?
Antwort ansehenDas Hilfswerk-Dirndl wurde in Zusammenarbeit mit Elfi Maisetschläger kreiiert. Das Dirndl ist in den Farben gelb und orange erhältlich. 3 farblich passende Schürzen stehen zur Auswahl. Besonders hervorzuheben sind die Knöpfe, die das Logo des Hilfswerks tragen.
Was ist die Aufgabe des neu gegründeten Kuratoriums?
Antwort ansehenAnlässlich des 40-jährigen Bestehens und vor dem Hintergrund der Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft hat das Hilfswerk Niederösterreich im November ein Kuratorium ins Leben gerufen. Mit diesem prominent besetzten Gremium möchte das Hilfswerk über die bestehende Arbeit hinaus noch stärker gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und eine stärkere Vernetzung im Bundesland schaffen.
Bei der Gründungssitzung waren mit dabei:
Christoph Gleirscher, Paul Gessl, Sven Hergovich, Michaela Hinterholzer. Günter Ofner, Thomas Salzer, Christof Kastner, Martin Lammerhuber und Hubert Schultes.
Mit welchen fachlichen Herausforderungen wird das Hilfswerk im Jubiläumsjahr konfrontiert?
Antwort ansehenIm Oktober wird mit Gabriela Goll eine langjährige Mitarbeiterin des Hilfswerks Niederösterreich zur neuen Pflegedirektorin ernannt.
Präsidentin Michaela Hinterholzer begrüßt die Initiative des Landes, mehr Ausbildungsplätze für Pflege- und Betreuungsberufe zu schaffen. So werden im Jahr 2050 3,5-mal so viele Pflegekräfte gebraucht wie heute.
Im Bereich "Familien- und Beratungszentren" wird eine Restrukturierung vorbereitet. Ab 2019 sollen die Angebote - geclustert nach 6 Angebotsbereichen - zentral geführt werden.
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